Traditionelle Thaimassage

Bei der Thai-Massage werden die zehn Haupt- Energielinien (Sen) durch eine Druckpunkt-Massage mit Handballen, Daumen, Füssen, Ellbogen und Knien, unter sanftem und gezieltem Einsatz des Körpergewichtes behandelt. Zusammen mit Dehn- und Streckübungen, sogenanntes passives Yoga bilden sie den Kern der Thai-Massage. Durch eine gezielte Massage, sowie rhytmischer und fliessender Stimulation der einzelnen Punkte können Energieblockaden beseitigt, und damit Erkrankungen und Schmerzen positiv beeinflusst werden. Eine Thai-Massage fördert die Blutzirkulation, und führt zu einer allgemeinen Entspannung. Bei einer Thai-Massage wird immer der ganze Körper behandelt.

  • Verhärtungen und Verspannungen
  • Kopf- und Gliederschmerzen
  • Muskelschmerzen und Fehlhaltungen
  • Rückenschmerzen und Artrose
  • Erkrankungen des Bewegungsapparat
  • Kreislauf- und Durchblutungsstörungen
  • Menstruationsbeschwerden
  • Stoffelwechselbeschwerden
  • Stress und Schlafstörungen
  • Neurologische Erkrankungen

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